KAPITEL 1.1
Wenn du an introvertierte Menschen denkst, welche Assoziationen kommen dir dazu in den Sinn? Welches Bild hast du vor Augen, wenn du dir eine typisch introvertierte Person vorstellst? Welche Eigenschaften hat so eine Person für dich, welche Verhaltensweisen legt sie an den Tag?
Übung: Typisch introvertiert
Notiere dir in kurzen Stichpunkten, wie du dir eine typisch introvertierte Person vorstellst.
Bei mir war es lange Zeit die schüchterne junge Frau mit Nerd-Brille, die sich hinter ihrem PC verschanzt. Sie lebt ein wenig in ihrer eigenen Welt und hat durchaus tolle Ideen, aber wenn sie mit anderen Menschen in Kontakt kommt, bringt sie kaum ein Wort heraus. Und wenn es darum geht, ihre Gefühle auszudrücken, ist sie die Eiskönigin höchstpersönlich.
Vielleicht hast du ein ähnliches Bild vor Augen. Nicht zuletzt durch solche Assoziationen fällt es vielen Introvertierten an irgendeinem Punkt in ihrem Leben schwer, ihre ruhige Wesensart zu akzeptieren – geschweige denn, sie sogar zu lieben.
Schließlich werden die Eigenschaften und Verhaltensweisen von Introvertierten in unserer Gesellschaft häufig als negativ angesehen. Wir werden als zu still, zu langsam, teilweise sogar als desinteressiert oder arrogant wahrgenommen.
Und oft ergeben sich aus unserer ruhigen Art sogar große Nachteile (zum Beispiel in der Schule, dem Studium oder im Beruf, wenn es um mündliche Noten, Diskussionen, Meetings oder allgemeine Gespräche mit Kollegen geht).
Wie können wir also etwas lieben lernen, das doch so offensichtlich schlecht ist? Indem wir erkennen, dass diese Annahme gar nicht stimmt. In den folgenden Kapiteln erfährst du deshalb, was es wirklich heißt, introvertiert zu sein. Damit kannst du dir ein neues, passenderes Bild zu introvertierten Menschen machen und (falls du selbst introvertiert bist) auch dein Selbstbild zum positiven verändern.
KAPITEL 1.1
Wenn du an introvertierte Menschen denkst, welche Assoziationen kommen dir dazu in den Sinn? Welches Bild hast du vor Augen, wenn du dir eine typisch introvertierte Person vorstellst? Welche Eigenschaften hat so eine Person für dich, welche Verhaltensweisen legt sie an den Tag?
Übung: Typisch introvertiert
Notiere dir in kurzen Stichpunkten, wie du dir eine typisch introvertierte Person vorstellst.
Bei mir war es lange Zeit die schüchterne junge Frau mit Nerd-Brille, die sich hinter ihrem PC verschanzt. Sie lebt ein wenig in ihrer eigenen Welt und hat durchaus tolle Ideen, aber wenn sie mit anderen Menschen in Kontakt kommt, bringt sie kaum ein Wort heraus. Und wenn es darum geht, ihre Gefühle auszudrücken, ist sie die Eiskönigin höchstpersönlich.
Vielleicht hast du ein ähnliches Bild vor Augen. Nicht zuletzt durch solche Assoziationen fällt es vielen Introvertierten an irgendeinem Punkt in ihrem Leben schwer, ihre ruhige Wesensart zu akzeptieren – geschweige denn, sie sogar zu lieben.
Schließlich werden die Eigenschaften und Verhaltensweisen von Introvertierten in unserer Gesellschaft häufig als negativ angesehen. Wir werden als zu still, zu langsam, teilweise sogar als desinteressiert oder arrogant wahrgenommen.
Und oft ergeben sich aus unserer ruhigen Art sogar große Nachteile (zum Beispiel in der Schule, dem Studium oder im Beruf, wenn es um mündliche Noten, Diskussionen, Meetings oder allgemeine Gespräche mit Kollegen geht).
Wie können wir also etwas lieben lernen, das doch so offensichtlich schlecht ist? Indem wir erkennen, dass diese Annahme gar nicht stimmt. In den folgenden Kapiteln erfährst du deshalb, was es wirklich heißt, introvertiert zu sein. Damit kannst du dir ein neues, passenderes Bild zu introvertierten Menschen machen und (falls du selbst introvertiert bist) auch dein Selbstbild zum positiven verändern.
KAPITEL 1.1
Wenn du an introvertierte Menschen denkst, welche Assoziationen kommen dir dazu in den Sinn? Welches Bild hast du vor Augen, wenn du dir eine typisch introvertierte Person vorstellst? Welche Eigenschaften hat so eine Person für dich, welche Verhaltensweisen legt sie an den Tag?
Übung: Typisch introvertiert
Notiere dir in kurzen Stichpunkten, wie du dir eine typisch introvertierte Person vorstellst.
Bei mir war es lange Zeit die schüchterne junge Frau mit Nerd-Brille, die sich hinter ihrem PC verschanzt. Sie lebt ein wenig in ihrer eigenen Welt und hat durchaus tolle Ideen, aber wenn sie mit anderen Menschen in Kontakt kommt, bringt sie kaum ein Wort heraus. Und wenn es darum geht, ihre Gefühle auszudrücken, ist sie die Eiskönigin höchstpersönlich.
Vielleicht hast du ein ähnliches Bild vor Augen. Nicht zuletzt durch solche Assoziationen fällt es vielen Introvertierten an irgendeinem Punkt in ihrem Leben schwer, ihre ruhige Wesensart zu akzeptieren – geschweige denn, sie sogar zu lieben.
Schließlich werden die Eigenschaften und Verhaltensweisen von Introvertierten in unserer Gesellschaft häufig als negativ angesehen. Wir werden als zu still, zu langsam, teilweise sogar als desinteressiert oder arrogant wahrgenommen.
Und oft ergeben sich aus unserer ruhigen Art sogar große Nachteile (zum Beispiel in der Schule, dem Studium oder im Beruf, wenn es um mündliche Noten, Diskussionen, Meetings oder allgemeine Gespräche mit Kollegen geht).
Wie können wir also etwas lieben lernen, das doch so offensichtlich schlecht ist? Indem wir erkennen, dass diese Annahme gar nicht stimmt. In den folgenden Kapiteln erfährst du deshalb, was es wirklich heißt, introvertiert zu sein. Damit kannst du dir ein neues, passenderes Bild zu introvertierten Menschen machen und (falls du selbst introvertiert bist) auch dein Selbstbild zum positiven verändern.