KAPITEL 2.2
Alles das Gleiche?
Im Dschungel der Persönlichkeitsentwicklung tauchen eine Menge Wörter auf, die alle mit „Selbst“ beginnen. Alle wollen Selbstliebe lernen, ihr Selbstwertgefühl steigern oder mehr Selbstvertrauen bekommen. Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen werden oft in einem Atemzug verwendet und gleichgesetzt, obwohl sie doch unterschiedliche Definitionen haben. Die umgangssprachliche Definition von Selbstbewusstsein ist wiederum eine andere, als die eigentliche Definition des Wortes.
Selbstbewusstsein Definition: Alles Wichtige im Überblick
Ganz schön schwierig, da den Überblick zu behalten und genau zu wissen, was mit welchem Wort wirklich gemeint ist. Deshalb findest du hier eine Übersicht der wichtigsten Wörter und Definitionen rund ums Selbstbewusstsein:
Selbstbewusstsein: Ein Bewusstsein über sich selbst haben. Sich selbst gut kennen und genau wissen, was einen wirklich ausmacht (Stärken, Schwächen, Interessen, Werte, Erkenntnisse, usw.). Umgangssprachlich aber auch: Vom eigenen Wert und den Fähigkeiten überzeugt sein und dadurch selbstsicher auftreten können.
Selbstvertrauen: das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Selbstsicherheit: Ergibt sich aus dem Selbstvertrauen – wir fühlen uns sicher (selbst in unbekannten Situationen), weil wir gelernt haben, auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen.
Selbstwert: Der Wert, den wir uns selbst zuschreiben (das Bild, das wir von uns selbst haben).
Selbstliebe: Beschreibt, wie sehr wir das, was zu uns gehört (Körper, Stärken, Schwächen, Erfahrungen, Leidenschaften, Eigenarten, Werte, usw.) lieben können.
Wenn ich hier über Selbstbewusstsein schreibe, dann beziehe ich mich auf die umgangssprachliche Definition: Dass wir unseren eigenen Wert kennen, auf unsere Fähigkeiten vertrauen und dadurch selbstsicher handeln können. Denn das ist es, worauf es ankommt: Vom Denken ins Handeln zu kommen. Denken ist ja schließlich nur Probehandeln.
Selbstliebe, Selbstwert, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein … es hat einen Grund, warum diese Wörter alle mit dem Begriff „Selbst“ beginnen: All diese Dinge finden wir nur in uns selbst und durch uns selbst. Es liegt in unserer eigenen Verantwortung und Macht, diese aufzubauen. Und wenn wir das geschafft haben, liegt die Macht über diese „Fähigkeiten“ auch nur bei einer Person: uns selbst.
KAPITEL 2.2
Alles das Gleiche?
Im Dschungel der Persönlichkeitsentwicklung tauchen eine Menge Wörter auf, die alle mit „Selbst“ beginnen. Alle wollen Selbstliebe lernen, ihr Selbstwertgefühl steigern oder mehr Selbstvertrauen bekommen. Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen werden oft in einem Atemzug verwendet und gleichgesetzt, obwohl sie doch unterschiedliche Definitionen haben. Die umgangssprachliche Definition von Selbstbewusstsein ist wiederum eine andere, als die eigentliche Definition des Wortes.
Selbstbewusstsein Definition: Alles Wichtige im Überblick
Ganz schön schwierig, da den Überblick zu behalten und genau zu wissen, was mit welchem Wort wirklich gemeint ist. Deshalb findest du hier eine Übersicht der wichtigsten Wörter und Definitionen rund ums Selbstbewusstsein:
Selbstbewusstsein: Ein Bewusstsein über sich selbst haben. Sich selbst gut kennen und genau wissen, was einen wirklich ausmacht (Stärken, Schwächen, Interessen, Werte, Erkenntnisse, usw.). Umgangssprachlich aber auch: Vom eigenen Wert und den Fähigkeiten überzeugt sein und dadurch selbstsicher auftreten können.
Selbstvertrauen: das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Selbstsicherheit: Ergibt sich aus dem Selbstvertrauen – wir fühlen uns sicher (selbst in unbekannten Situationen), weil wir gelernt haben, auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen.
Selbstwert: Der Wert, den wir uns selbst zuschreiben (das Bild, das wir von uns selbst haben).
Selbstliebe: Beschreibt, wie sehr wir das, was zu uns gehört (Körper, Stärken, Schwächen, Erfahrungen, Leidenschaften, Eigenarten, Werte, usw.) lieben können.
Wenn ich hier über Selbstbewusstsein schreibe, dann beziehe ich mich auf die umgangssprachliche Definition: Dass wir unseren eigenen Wert kennen, auf unsere Fähigkeiten vertrauen und dadurch selbstsicher handeln können. Denn das ist es, worauf es ankommt: Vom Denken ins Handeln zu kommen. Denken ist ja schließlich nur Probehandeln.
Selbstliebe, Selbstwert, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein … es hat einen Grund, warum diese Wörter alle mit dem Begriff „Selbst“ beginnen: All diese Dinge finden wir nur in uns selbst und durch uns selbst. Es liegt in unserer eigenen Verantwortung und Macht, diese aufzubauen. Und wenn wir das geschafft haben, liegt die Macht über diese „Fähigkeiten“ auch nur bei einer Person: uns selbst.
KAPITEL 2.2
Alles das Gleiche?
Im Dschungel der Persönlichkeitsentwicklung tauchen eine Menge Wörter auf, die alle mit „Selbst“ beginnen. Alle wollen Selbstliebe lernen, ihr Selbstwertgefühl steigern oder mehr Selbstvertrauen bekommen. Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen werden oft in einem Atemzug verwendet und gleichgesetzt, obwohl sie doch unterschiedliche Definitionen haben. Die umgangssprachliche Definition von Selbstbewusstsein ist wiederum eine andere, als die eigentliche Definition des Wortes.
Selbstbewusstsein Definition: Alles Wichtige im Überblick
Ganz schön schwierig, da den Überblick zu behalten und genau zu wissen, was mit welchem Wort wirklich gemeint ist. Deshalb findest du hier eine Übersicht der wichtigsten Wörter und Definitionen rund ums Selbstbewusstsein:
Selbstbewusstsein: Ein Bewusstsein über sich selbst haben. Sich selbst gut kennen und genau wissen, was einen wirklich ausmacht (Stärken, Schwächen, Interessen, Werte, Erkenntnisse, usw.). Umgangssprachlich aber auch: Vom eigenen Wert und den Fähigkeiten überzeugt sein und dadurch selbstsicher auftreten können.
Selbstvertrauen: das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Selbstsicherheit: Ergibt sich aus dem Selbstvertrauen – wir fühlen uns sicher (selbst in unbekannten Situationen), weil wir gelernt haben, auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen.
Selbstwert: Der Wert, den wir uns selbst zuschreiben (das Bild, das wir von uns selbst haben).
Selbstliebe: Beschreibt, wie sehr wir das, was zu uns gehört (Körper, Stärken, Schwächen, Erfahrungen, Leidenschaften, Eigenarten, Werte, usw.) lieben können.
Wenn ich hier über Selbstbewusstsein schreibe, dann beziehe ich mich auf die umgangssprachliche Definition: Dass wir unseren eigenen Wert kennen, auf unsere Fähigkeiten vertrauen und dadurch selbstsicher handeln können. Denn das ist es, worauf es ankommt: Vom Denken ins Handeln zu kommen. Denken ist ja schließlich nur Probehandeln.
Selbstliebe, Selbstwert, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein … es hat einen Grund, warum diese Wörter alle mit dem Begriff „Selbst“ beginnen: All diese Dinge finden wir nur in uns selbst und durch uns selbst. Es liegt in unserer eigenen Verantwortung und Macht, diese aufzubauen. Und wenn wir das geschafft haben, liegt die Macht über diese „Fähigkeiten“ auch nur bei einer Person: uns selbst.